Wo geht mein Weg hin?
Heutzutage sind viele Menschen, sowohl Angestellte als auch Unternehmer zutiefst verunsichert und vor allem sehr unschlüssig, wohin die Reise hingeht. Genau mit der Frage „Wo geht mein Weg hin?“, in unterschiedlichen Varianten formuliert, kommen die meisten Klienten zu mir. Sie wissen intuitiv, dass eine tiefgreifende Veränderung ansteht, ohne genau zu wissen, wie sie diese angehen sollen. Genau diese Unsicherheit macht es ihnen schwer, überhaupt Entscheidungen zu treffen.
Trotz dieser Starre wissen sie, dass irgendwas passieren muss, wenn sie nicht auf eine mittlere Katastrophe zusteuern wollen. Sich in ihrer jetzigen Situation zu suhlen, ist für Menschen, die ernsthaft etwas verändern wollen, keine Option. Egal, wie alt diese Menschen sind, egal, wie vertrackt deren Situation ist, gibt es Auswege, wenn sie für sich beschlossen haben, dass sie etwas verändern wollen. Ohne diesen festen Entschluss macht Transformationsarbeit keinen Sinn.
Sich auf den Weg zu begeben ist oft der Anfang der Lebensmeisterschaft, zumindest wie ich sie verstehe. Jeder hat in seinem Leben unglaubliche Potenziale bereitgestellt und Fähigkeiten geschenkt bekommen.
Nur die Wenigsten machen leider etwas daraus. Sie verlieren sich stattdessen in der Routine und lassen sich tagtäglich von ihrer eigenen Trägheit anstecken, so dass sie nicht einmal mehr erkennen, dass sie nichts wirklich tun, um die Ergebnisse zu erzielen, die sie gerne hätten. Wer seinen Wünschen eine Chance geben möchte, auch wenn Hindernisse durch energetische Arbeit aus dem Weg geräumt wurden, sollte idealerweise auch handeln.
Die besten Hypnose Coaches, auch wenn sie fantastische Grundlagenarbeit leisten, können auch nur bedingt etwas bewirken, wenn Klienten nicht bereit sind, sich selbst für die Veränderung ihres Lebens zu engagieren. Auch wenn viele Klienten das von vornherein ungerne hören, gilt —aus meiner langjährigen Transformationserfahrung heraus – in jeder Umbruchsituation das Motto: „Veränderung ist Selbstverpflichtung.“ Die besten Ergebnisse in der Transformationsarbeit, sowohl im persönlichen als auch im geschäftlichen Bereich, sind oft auf konsequente disziplinierte Arbeit an sich selbst zurückzuführen.
In meiner Kindheit gab es dazu den niederrheinischen Spruch: „Vun nix, kütt nix!“
Der Preis, den Handlungsunwillige für ihre Trägheit bezahlen, ist sehr hoch. Sie übersehen oft die Tatsache, dass dieses Leben endlich ist und sie an sich selbst vorbeileben, wenn sie weiterhin in ihrer vermeintlich bequemen Welt leben und an ihren liebgewonnenen Lebenskonstrukten festhalten, obwohl sie innerlich wissen, dass es nicht das Leben ist, das sie leben wollen.
Wer ernsthaft bereit ist, neue Ufer im Leben anzusteuern, kann in Form von QSHS ®- Begleitmentoring eine unvergleichliche Stärkung erleben.
Das, was den meisten am Anfang doch nicht ganz klar war, ist, dass sich dann auch etwas gravierend verändert. Manchmal auf vielen Ebenen, manchmal auch mehr, als einem lieb ist. Ein Veränderungsvorhaben, wenn es richtig angegangen wird, wirkt sich auf unterschiedlichen Ebenen aus, zuweilen sogar orkan- und erdbebenartig. Veränderung ist sehr selten ein Spaziergang im Park bei schönem Wetter.
Tagtäglich erlebe ich Menschen, die genau in solchen Umbruchsituationen stecken und jedoch nicht handeln. Auch wenn es auf der Hand läge, ihnen Impulse zu geben, was sie verändern können, betrachte ich es als meine oberste berufliche Pflicht und Selbstverpflichtung, niemand zum eigenen Glück zu bekehren. Wenn der Anstoß zur eigenen Veränderung nicht aus einem selbst kommt, ist jegliche Transformation meistens von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Daher gilt für mich das oberste Prinzip: „Kein Veränderungscoaching ohne Auftrag!“
Die Erfahrung zeigt, dass die besten Coaching-Ergebnisse dann erzielt werden, wenn Klienten für ihre Transformation bereit sind, die Verantwortung für sich übernehmen, sich dafür entscheiden, den Weg einzuschlagen, der sie zur eigenen Lebensmeisterschaft führen wird. Dieser Weg ist oft holprig und die Reise mühsam. Keine Frage! Wichtig ist jedoch, sich immer wieder daran zu erinnern, dass auch die längste Reise der Welt immer mit dem ersten Schritt beginnt, wie die Chinesen es so treffend formulieren.
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